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CO2-Reduktionsziele bei Sika

Der Bausektor ist für 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Sika als Bauchemiehersteller ist ein wichtiger Zulieferer, war offen für einen Dialog und hat dabei seine CO2-Messung gefestigt sowie einen umfassenden Reduktionsplan ausgearbeitet.

Der Schweizer Bauchemiehersteller mit Sitz im Kanton Zug ist in den letzten Jahren wegen des Baubooms stark gewachsen und hat Rekordumsätze erzielt. PUBLICA hält per Ende 2023 Sika-Aktien im Wert von 65 Millionen CHF. 2021 konnte Sika keine robusten Klimapläne vorweisen. Der SVVK-ASIR startete deshalb zusammen mit seinem Partner Columbia Threadneedle einen zweijährigen Dialog mit Sika. Es wurden dabei vier Ziele definiert, drei davon wurden erreicht.

Was im Dialog mit Sika erreicht wurde

Sika misst jetzt CO2-Emissionen
CO2-Ziele definiert
Reduktion der Emissionen an Managervergütung gekoppelt
An nachhaltigeren Produkten arbeitet Sika noch
Nachhaltigkeitsbericht2023_Sika

Quellen:
SVVK-ASIR (2024), Columbia Threadneedle (2024), Reuters (2023), Capital Markets Day Presentation: Sikas Way to Net Zero (2022), Sika Sustainability Report 2023 (2024), Sika Sustainability Portfolio Management (SPM) Methodology (2024). Bild: Ricardo Gomez Angel, unsplash.

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